Der Ort ist vermutlich eine Gründung des Klosters St. Georgen und wurde 1258 erstmals als „Munechwilar“ urkundlich erwähnt. 1536 wurde das Dorf württembergisch und evangelisch. Der Ort teilte im Dreißigjährigen Krieg und in den Koalitionskriegen weitgehend das Schicksal der nahe
gelegenen Stadt Villingen. Der Ortsmitte verleihen mehrere Bronze-Skulpturen einen besonderen Charme, vor allem der Mönch bei der evangelischen Kirche, der an den Namen der Gemeinde anknüpft.