Nach dem ersten Weltkrieg (1914-1918) aus Frankreich, Belgien und Palästina ausgewiesen suchten die "Brüder der christlichen Schulen" eine Bleibe. Das Caritasstift Freiburg erwarb das Burghotel und stellte es den Schulbrüdern als Kloster zur Verfügung.
Insgesamt sind auf diesem kleinen Friedhof 32 Schulbrüder begraben.